Morning Routine – Serie

Morning Routine – Serie

Im Rahmen des ROBSTR.de/zehn Programm, welches am Freitag den, 20.01.2023 zu Ende ging, kamen hin und wieder ein paar Fragen auf.

Was kann man denn sonst noch so als morgendliche Routine machen?

Was macht Sinn und was ist gut für mich?

Was benötigt nicht so viel Zeit und vor allem wenig Aufwand und Energie?

 

Deswegen habe ich mich entschlossen, hier meine „Gesundheits-Routine-Module“ vorstellen. Das heißt noch lange nicht, dass diese auch für Dich die richtigen Module sind, jedoch können sie Dich definitiv inspirieren.

Module nenne ich sie deswegen, weil man sich seine Routine(n) sehr gut modular zusammenstellen kann. Manche Module packe ich zusammen, mache lege ich auf einen anderen Zeitpunkt am Tag. 

Für mich ist es absolut unverständlich, warum nicht alle Menschen solche Routinen besitzen.

Warum? Man kann ausschließlich positiv davon profitieren. Es wird Deiner Gesundheit nur gut tun. Da gibt es keinen Zweifel! Vor allem bei den Routinen verstehe ich es nicht, die absolut keinerlei Anstrengung bedürfen!

Wie anstrengend ist es ein Glas Wasser zu trinken? Wie anstrengend ist es ein Tropfen Vitamin D3 Öl auf die Zunge zu tropfen? Wie anstrengend ist es sich für 5 Minuten hinzusetzen und zu atmen? Das fällt mir wirklich schwer zu kapieren…

 

Mein perfekter Tagesstart sieht wie folgt aus:

Ich stehe meist so zwischen 5:15 – 06:00 Uhr auf. Natürlich mit einem Lächeln im Gesicht und einem lauten „Tschakka“ hinterher 😊.
Für einen kurzen Moment versuche ich mich an meine Träume zu erinnern und nochmal drüber nachzudenken.

Dann geht es ab in die Küche, wo folgendes passiert. Zwar nicht immer in der gleichen Reihenfolge, aber so ungefähr.

 

Es sei nochmal kurz erwähnt: Folgend findest Du die Routinen, welche ich selbst durchführe. Ob sie auch Deine werden… entscheide selbst.

 

P.S. falls Du benachrichtigt werden willst, wann neue „Gesundheits-Routine-Module“ hier veröffentlicht werden,
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Aufwärmtraining für die 100 Liegestütze

Aufwärmtraining für die 100 Liegestütze

Nicht immer haben wir vor unseren 100 Liegestütze genug Zeit für ein Workout oder ein gründliches Aufwärmtraining.

Deswegen habe ich hier auf den Wunsch eines Teilnehmers (vielen Dank dafür), ein kurzes, knackiges Aufwärmtraining für euch zusammengestellt.
Grundsätzlich sind es Bewegungen, um die Schultern, die Brustwirbelsäule, die Schulterblätter und natürliche alle umgebenden Muskeln auf die Belastung von 100 Liegestütze vorzubereiten. Das können viele Übungen darstellen, ich habe mich für diese im Video entschieden.

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Wer auf der Suche nach einem ordentlichen Widerstandsband ist, Du findest es in meinem Shop bei den BlackRoll Artikeln.
Natürliche habe ich Dir auch ein komplettes WarmUp bereitgestellt. Du findest es in dem Artikel „Das perfekte WarmUp“.

Black Roll Superband (Set)

Yoga – Warum Nicht!

Yoga – Warum Nicht!

Im Buch (Erscheinung 2024) habe ich euch versprochen, einen kleinen Abstecher ins Yoga zu machen. Gerne würde ich euch meine Ansicht darstellen, damit ihr besser über die Teilnahme an einem Yogakurs entscheiden könnt. Auf geht´s.

Yoga wird leider von viel zu vielen als „Verbiegen in die unmöglichsten Positionen“ definiert. Das wirkt meiner Meinung nach eher abschreckend.

Das Yoga, welches sich stark in der westlichen Welt ausgebreitet hat und große Popularität genießt, ist sehr körperbetont und man kann es eher als „Workout“ betrachten. Ganz sicher will ich hier nicht die Yogawelt gegen mich aufziehen, da ich eigentlich großer Yogafan bin. Jedoch habe ich ein paar Vorsichtsmaßnahmen für meine Leser.

Zuallererst kommt es immer auf den Yogalehrer an! Dieser muss dir den Eindruck erwecken, dass er um dich und deinen individuellen Fitnesszustand bemüht ist.

Und da kommen wir auch schon zur Hauptvorsichtsmaßnahme. Wenn du in deiner Yogastunde Körperpositionen einnehmen musst, die für dich ganz klar in die Richtung Zirkusakrobatik gehen und nur mit fürchterlichen Schmerzen oder starken unangenehmen Gefühlen möglich sind, höre sofort auf! Ein guter Yogalehrer erkennt das und wird dir umgehend helfen und Alternativen anbieten. Wenn das aber nicht passiert, hör bitte sofort auf und suche dir einen neuen Yogalehrer.

Zum einen würdest du ein negatives Bild von Yoga erhalten, was sehr schade wäre, und zum anderen wirst du deinem Körper damit sicherlich nichts Gutes antun.

Ein Beispiel will ich euch nicht vorenthalten. Einer meiner Personaltraining-Sportler: Arzt, über 60 Jahre, fit, absolut positiv dem Thema Sport und Bewegung eingestellt, ging mit seiner Frau auf ein Yoga-Achtsamkeits-Wochenende.
Um es kurz zu machen, er kam mit Kniebeschwerden zurück, die über viele Monate anhielten. Warum? Er musste zur Meditation für 20 in einer Schneidersitzposition verharren. Ein guter Trainer hätte ihm aufgrund seiner Körperstatur und die Art, wie er im Schneidersitz sitzt, sofort eine andere Position angeboten. Nein, und nicht, weil er Arzt ist, hätte er es besser wissen sollen. Diese Verantwortung trägt in diesem Fall der Lehrer.

Was mit dieser Geschichte rüberkommen soll, ist, dass selbst eine Meditationsposition, die für dich ungewohnt und unangenehm ist, zu Problemen führen kann.
Ich persönlich habe aufgrund einer von mir falsch ausgeführten Yogastunde selbst schon sehr unangenehme Schmerzen in der Halswirbelsäule erlebt.

Fazit: Nimm  bitte keine Positionen ein, die für dich sehr ungewohnt sind und unangenehm vorkommen. Auch im Yoga gibt es immer Alternativen, um sich langsam an die eigentliche Endposition heranzuarbeiten.
Vor allem will ich damit die Männer unter euch ansprechen, denen Yoga sicherlich guttun würde, jedoch viel zu oft mit falschem Ehrgeiz gleich zu viel wollen. Ganz nach dem Motto: „Wenn die das neben mir kann, dann kann ich das auch. Ich zeige doch keine Schwäche.

Mein zweites Argument, was jeder Yogaschüler und Yogalehrer, die ganzheitlich trainieren wollen, berücksichtigen muss!

Ich spreche von dem Verhältnis zwischen Oberkörperdruck- und Oberkörperzugbewegungen. Ohne zu tief einzutauchen, diese zwei Bewegungen sollten bei einem ganzheitlichen Training immer ausgeglichen sein.
Im Yoga wirst du ausschließlich Oberkörperdruckbewegungen finden aber keine Oberkörperzugbewegungen. Alle Muskelgruppen, die für Oberkörperdruckbewegungen zuständig sind, werden im Yoga oft und intensiv beansprucht und alle Muskelgruppen, die für Oberkörperzugbewegungen zuständig sind, werden im Yoga wenig und mit sehr geringer Intensität beansprucht.

Das Problem ist, dass man für Oberkörperzugbewegungen eigentlich immer ein Hilfsmittel benötigt. Zum Beispiel ein Widerstandsband, ein Schlingentrainer, Gewichte oder eine Kraftmaschine. Keines davon findet man in einer Yogastunde.
Das soll kein Argument gegen Yoga sein, dass soll nur jeden Lehrer und Schüler darauf aufmerksam machen, dass man außerhalb der Yogastunden auf ein Oberkörperzugtraining achten sollte.

Om Shanti my friends.

Beispiele

Es gibt viele Varianten von Oberkörperzug-Bewegungen. Du kannst diese Bewegungen wie folgt definieren:

Alle Bewegungen, bei denen Du die Arme gegen einen Widerstand zum Körper heranziehst oder Du die Arme verwendest,
um Deinen Körper an einem Gegenstand hochzuziehen.

Wie gesagt, um diese Oberkörperzug-Bewegungen mit genügend Intensität ausführen zu können, brauchst Du ein Hilfsmittel.

Das wohl einfachstes Hilfsmittel dazu ist ein Widerstandsband oder auch Theraband genannt. Ein weiteres superflexibel einsetzbares Trainingshilfsmittel, mit dem man wunderbar Oberkörperzugbewegungen ausführen kann, ist ein Schligentrainer oder auch TRX genannt.

Und selbstverständlich kannst Du für Oberkörperzugbewegungen auch Hanteln, Kettlebells und extra dafür hergestellte Kraftmaschinen im Fitnessstudio verwenden.

Bilder sagen mehr als Worte und deswegen werde ich euch in einem kurzen Video zeigen, wie Oberkörperzugbewegungen mit einem Widerstandsband und dem Schlingentrainer aussehen können.

Schlafhygiene – Die Serie

Schlafhygiene – Die Serie

Das Thema „Gesunder Schlaf“ treibt viele in der Nacht umher! In meinem Blog findet ihr viele Artikel zum Thema „Schlaf“. Dazu müsst ihr auf der Blog-Seite oben einfach nur auf den Filterknopf „Erholung“ klicken und schon werden die Beträge sortiert.

Auf dieser Seite habe ich euch alle Artikel zu meiner Serie „Schlafhygiene“ zusammengestellt, damit ihr nicht suchen müsst.

Viel Spaß beim Lesen und Ausprobieren.

„Das große Buch vom Schlaf“ ist meine Buchempfehlung dazu. (Affiliate Link)

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Sportmedizinisches Seminar 2023 | WLSB

Sportmedizinisches Seminar 2023 | WLSB

Melde Dich hier zum Sportmedizinischen Seminar 2023 an und erlebe unter vielen Vorträgen und Workshops auch den ROBSTR mit seinem Workshop: „Das perfekte Warm Up“.

11. November 2023 im SpOrt Stuttgart | 09:00 – 16:00 Uhr

Alle Infos hier oder auf die Bilder klicken.

Der ROBSTR PushCast

Der ROBSTR PushCast

Der etwas andere Podcast! 

Es ist soweit. Auch der ROBSTR hat sich jetzt unter die Podcast-Hosts katapultiert. Aber es wäre nicht der ROBSTR, wenn er sich nicht hätte ein „etwas anderes“ Format einfallen lassen!

In 10 Minuten stellen wir unseren Gästen insgesamt 10 Fragen. Jede Frage ist nur mit einer Minute Antwortzeit bemessen. Doch vor jeder Frage gibt es immer eine kurze, energiegeladene Einlage: Der Gast, der Moderator und auch gerne Du als Zuschauer, absolvieren 10 Liegestütze. So wird nicht nur der Geist, sondern auch der Körper aktiviert. Am Ende jeder PushCast-Folge hat der Zuschauer nicht nur wertvolle Einblicke in die Welt unseres Gastes gewonnen, sondern auch gemeinsam mit dem Gast und dem Moderator ein intensives Oberkörper-Workout absolviert.

Auch gibt es ein „Casual-Talk“ Format des PushCast. 

Finde aber alle weiteren Informationen und auch die schon stattgefundenen Sessions auf der Offiziellen PushCast Seite.