Sport und Bewegung im Urlaub – Was kann ich tun?!

Sport und Bewegung im Urlaub – Was kann ich tun?!

Und schon wieder schlägt die Sommerferienpause auf. Jedes Jahr kommen die Fragen, was man im Urlaub oder den Ferien machen könnte. Also, wie man sich am besten Bewegen könnte und etwas Sport treiben…

Dazu habe ich schon mehrere Artikel geschrieben und ich verlinke ein paar davon hier unten.

Was ich aber dieses Jahr dazupacken will, ist ein supereinfaches TÄGLICHES WORKOUT.

  • 50 Liegestütze
  • 100 TRX Rows (oder ohne TRX: „Skydivers“ / „Holzhaken“ …)
  • 150 Kniebeugen

Gerne alles auf mehrere Sätze und über den Tag verteilt. Du musst nicht alle Wiederholungen auf einmal machen.

Ich würde zum Beispiel alles in 10er-Sätzen angehen. Das bedeutet:

  • 10 Liegestütze, dann 10 Rows, dann 10 Kniebeugen –> Pause 
    • Wann Du die nächste 10er-Runde startest überlasse ich ganz Dir
    • Hauptsache am Ende des Tages hast Du alle Wiederholungen gemacht

Wer Fragen dazu hat, gerne an: Info (at) ROBSTR.de

Schlafhygiene – Die Serie

Schlafhygiene – Die Serie

Das Thema „Gesunder Schlaf“ treibt viele in der Nacht umher! In meinem Blog findet ihr viele Artikel zum Thema „Schlaf“. Dazu müsst ihr auf der Blog-Seite oben einfach nur auf den Filterknopf „Erholung“ klicken und schon werden die Beträge sortiert.

Auf dieser Seite habe ich euch alle Artikel zu meiner Serie „Schlafhygiene“ zusammengestellt, damit ihr nicht suchen müsst.

Viel Spaß beim Lesen und Ausprobieren.

„Das große Buch vom Schlaf“ ist meine Buchempfehlung dazu. (Affiliate Link)

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Morning Routine – Serie

Morning Routine – Serie

Im Rahmen des ROBSTR.de/zehn Programm, welches am Freitag den, 20.01.2023 zu Ende ging, kamen hin und wieder ein paar Fragen auf.

Was kann man denn sonst noch so als morgendliche Routine machen?

Was macht Sinn und was ist gut für mich?

Was benötigt nicht so viel Zeit und vor allem wenig Aufwand und Energie?

 

Deswegen habe ich mich entschlossen, hier meine „Gesundheits-Routine-Module“ vorstellen. Das heißt noch lange nicht, dass diese auch für Dich die richtigen Module sind, jedoch können sie Dich definitiv inspirieren.

Module nenne ich sie deswegen, weil man sich seine Routine(n) sehr gut modular zusammenstellen kann. Manche Module packe ich zusammen, mache lege ich auf einen anderen Zeitpunkt am Tag. 

Für mich ist es absolut unverständlich, warum nicht alle Menschen solche Routinen besitzen.

Warum? Man kann ausschließlich positiv davon profitieren. Es wird Deiner Gesundheit nur gut tun. Da gibt es keinen Zweifel! Vor allem bei den Routinen verstehe ich es nicht, die absolut keinerlei Anstrengung bedürfen!

Wie anstrengend ist es ein Glas Wasser zu trinken? Wie anstrengend ist es ein Tropfen Vitamin D3 Öl auf die Zunge zu tropfen? Wie anstrengend ist es sich für 5 Minuten hinzusetzen und zu atmen? Das fällt mir wirklich schwer zu kapieren…

 

Mein perfekter Tagesstart sieht wie folgt aus:

Ich stehe meist so zwischen 5:15 – 06:00 Uhr auf. Natürlich mit einem Lächeln im Gesicht und einem lauten „Tschakka“ hinterher 😊.
Für einen kurzen Moment versuche ich mich an meine Träume zu erinnern und nochmal drüber nachzudenken.

Dann geht es ab in die Küche, wo folgendes passiert. Zwar nicht immer in der gleichen Reihenfolge, aber so ungefähr.

 

Es sei nochmal kurz erwähnt: Folgend findest Du die Routinen, welche ich selbst durchführe. Ob sie auch Deine werden… entscheide selbst.

 

P.S. falls Du benachrichtigt werden willst, wann neue „Gesundheits-Routine-Module“ hier veröffentlicht werden,
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Kalt Duschen

Kalt Duschen

Kaltwassertherapie erlebt gerade mal wieder einen positiven Aufschwung. Immer mehr sprechen über das „Eisbaden“ oder das „Kalt Duschen“.

Sebastian Kneipp hat bereits um das Jahr 1850 herum herausgefunden, dass Kaltwasseranwendungen, Wechselbäder und Wassertreten deine Gesundheit fördern und heilende Kräfte besitzen.
Und jetzt kommts! Selbst Marc Aurel hat in seinen Aufschrieben („Selbstbetrachtungen“) folgendes notiert. Und nur so zur Orientierung: Er wurde im Jahr 121 geboren!

„Wie man sagt: Asklepios verordnete diesem Menschen Reiten, kalte Bäder oder Barfußgehen.“ (Selbstbetrachtungen; Fünftes Buch; 8)
Somit wurden „Kalte Bäder“ als Therapie schon vor ca. 2000 Jahren empfohlen.

Wenn ihr anfangt darüber zu recherchieren, werdet ihr Informationen ohne Ende finden.

Hier sind meine wichtigsten Tipps zum „Kalt Duschen“:

  • Kaltes Wasser ist ein Schock für den Körper. Wenn Du an Deinem gesundheitlichen Zustand zweifelst, hole Dir erst den Rat eines Arztes.
  • Jeder sollte erst mit dem kalten Duschen anfangen und sich daran gewöhnen, bevor er in Eisbäder sitzt
  • Auch „Kalt Duschen“ muss langsam aufgebaut werden
    • Am besten erst die Beine kalt abspülen. Dann den Rücken und Po.
    • Vertraue Dich erst damit an, bevor Du Dich weiter den Oberkörper hinaufarbeitest
    • Fange mit ein paar Sekunden an und steigere Dich
  • Die richtige mentale Einstellung ist enorm wichtig.
    • Bevor Du unter die kalte Dusche springst, konzentrierst Du Dich auf eine ruhige und tiefe Atmung. Dein Ziel ist es die ganze Zeit ruhig und gelassen unter der Dusche zu stehen. Du kontrollierst Dich über eine ruhige Atmung.
  • Ein wichtiger Moment ist der, wenn Du unter der Dusche stehst und Deine Hand auf die Armatur legst, um das Wasser auf kalt zu stellen.
    • In diesem Moment gehen Dir sicherlich tausend Dinge durch den Kopf, warum Du es NICHT machen sollst.
    • Das ist der wichtigste Moment. Wenn Du es schaffst, jetzt auf KALT zu stellen, machst Du einen riesengroßen Schritt zu mehr Disziplin und Freiheit. Das Gefühl danach ist unbeschreiblich gut.

Wie gesagt, wenn Dich das Thema interessiert, wirst Du tausend Artikel und Berichte zu diesem Thema finden.
Ein Buch, dass ich Dir dazu empfehlen kann, ist ganz klar das von Wim Hof.

Stay cool!

Die Wim Hof Methode

Morning Routine – Inspiration

Morning Routine – Inspiration

Warum sollte ich den Tag mit Nachrichten beginnen, die mich runterziehen? Warum sollte ich den Tag mit Nachrichten beginnen über die ich mich entweder aufrege oder die mich sogar schockieren?

Dafür gibt es in meinen Augen nicht einen guten Grund!

Ich will meinen Tag mit Inspirationen beginnen, die mir helfen kreativ zu sein, motiviert zu sein, offen für andere Perspektiven. Ich will Denkwerkzeuge (DENKWERKZEUGE findest Du in meinem Blog) lernen, die mir helfen mit dieser Welt besser zurecht zu kommen.

Dafür gibt es so viel gute Literatur da draußen. Gerne stehe ich jederzeit für Tipps bereit.

 

Meine zwei täglichen Lieblingsquellen:

„The Daily Stoic“ und „The Daily Laws“.

Beide Bücher sind für den täglichen Gebrauch geschrieben. Weltklasse!

Du findest diese und mehr in meiner Rubrik: „ROBSTR on BOOKS“

Trainiere Deine Art zu denken, trainiere wie Du Informationen aufnimmst und wie Du mit ihnen umgehen kannst. Trainiere verschiedene Perspektiven einzunehmen. Trainiere das was Du denkst zu wissen, hinten anzustellen.

„Du weißt nämlich nicht, was Du nicht weißt.“ 

Dieses Training ist härter als 100 Liegestütze am Stück, jedoch das wichtigste Training von allen!

 

Die Gesamtübersicht aller Module aus meiner „Morning Routine“ findet ihr in diesem Artikel.

Schaut öfter mal vorbei, da sich immer wieder neue Module dazugesellen werden.

Viel Spaß beim Ausprobieren.

Morning Routine – Ölziehen

Morning Routine – Ölziehen

Ölziehen! Ein Wundermittel für Zahn- und Mundhygiene.

Klingt vielleicht etwas „eklig“ ist es aber ganz im Gegenteil. Eklig ist es nur solange, bis man es mal ausprobiert hat. Ölziehen habe ich erst so ungefähr vor einem Jahr in meine morgendliche Routine mit aufgenommen. Und bei meinem letzten Zahnarztbesuch hat mich mein Zahnarzt nicht nur wegen meiner Zähne gelobt, sondern hat sich auch ganz klar PRO Ölziehen ausgesprochen. 

Mit Ölziehen könnt ihr ziemlich viel Gutes für eure Zähne, das Zahnfleisch und die Mundflora tun. 

Jedoch will ich Dir hier nur ein Tipp geben, wenn er für Dich interessant klingt, musst Du schon selbst etwas recherchieren. 

 

Wie funktioniert „Ölziehen“?
  1. Du suchst Dir nach einem guten, natürlichem Öl. Ich persönlich mache es mit Kokosöl.
  2. Davon nimmst Du einen Esslöffel in den Mund und spülst ihn damit für 5 – 15 Minuten aus.

Wie beim Zahnarzt wenn er sagt: „Bitte spülen“. Ziehe das Öl so gut es geht durch den ganzen Mund und Zähne. 

Danach kannst Du es sogar am besten in den Mülleimer spucken. Bitte nicht schlucken! Es ist angereichert mit dem ganzen „Dreck“, den Du eben nicht im Mund haben willst.

Ich habe mir das so angewöhnt, dass ich das Öl die ganze Zeit im Mund habe und spüle, während ich morgens in der Küche bin.

Das Gefühl danach im Mund ist unglaublich gut. Probiere es doch einfach mal aus.

Viel Spaß dabei.

 

 

Die Gesamtübersicht aller Module aus meiner „Morning Routine“ findet ihr in diesem Artikel.

Schaut öfter mal vorbei, da sich immer wieder neue Module dazugesellen werden.

Viel Spaß beim Ausprobieren.