Ich bin ganz sicher kein Ernährungsguru und glaube mir bloß nix zum Thema Ernährung. Es bleibt Dir nichts anderes übrig als selbst herauszufinden, welche Lebensmittel zu Dir passen. Sicherlich gibt es ein paar Faktoren, die kann man allgemein abwatschen ABER „Du kannst keinem Eskimo erzählen, er soll sich bitte schön vegetarisch ernähren.“

Das musst Du für Dich herausfinden. Das ist der einzige Weg. Ausprobieren… in sich fühlen… messen… ausprobieren… in sich fühlen… messen…

Trotzdem bin ich sehr vom Fasten überzeugt. Nicht dass ich regelmäßig längere Zeit faste (was ich definitiv öfter tun sollte) aber das Intervallfasten habe ich definitiv für mich entdeckt.
Es tut einfach gut, seinem Verdauungstrakt etwas Ruhe und Zeit zu geben, das Zeugs zu verarbeiten, das man in ihn reinstopft.

Am meisten habe ich es an mir selbst gespürt, weil ich jeden Tag ca. 2 – 3 Stunden nach meinem heißgeliebten Frühstück (Müsli und Co.) einen solchen Heißhunger geschoben habe, dass ich… zur Zicke wurde… und das macht keinem Spaß. Es war so ein widerliches Heißhungergefühl, dass ich nicht mehr klar denken konnte!

Fasten ist für mich sowieso eine viel zu unterbewertete und vor allem viel zu unpopulärere Supertherapieform. Fang an zu recherchieren und Du wirst begeistert sein, wie enorm positiv sich Fasten auf Deinen Körper auswirken kann.

Aber hier ein Artikel zum Thema „Intervallfasten“.

Die einfachste Art seine Ernährung in den Griff zu bekommen

 

Die Gesamtübersicht aller Module aus meiner „Morning Routine“ findet ihr in diesem Artikel.

Schaut öfter mal vorbei, da sich immer wieder neue Module dazugesellen werden.

Viel Spaß beim Ausprobieren.

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