Ein Geschenk für Dich

Ein Geschenk für Dich

… was, wenn es Dir gefällt?

 

Best-Case-Szenario:

Weihnachten steht vor der Türe und Du überlegst Dir, was Du Deiner Liebsten schenken kannst. Du willst natürlich etwas, über das sie sich total freut. Etwas, dass ihr wirklich gefallen wird.
Und dann kommt der Lichtblick, Dir fällt das perfekte Geschenk ein. Du besorgst es, verpackst es hübsch und legst es zu den anderen Geschenken unter den Weihnachtsbaum.
Deine Liebste packt es aus und freut sich enorm darüber. Es war ein Volltreffer. Sie kommt zu Dir und bedankt sich natürlich herzlich. Ihr beide seid glücklich.

 

Ist das nicht eine schöne Szene, wenn jemand etwas geschenkt bekommt und sich darüber freuen kann? Es ist total natürlich, sich beim Schenkenden zu bedanken. Denn das gibt ihm die Bestätigung, dass er richtig gelegen hat und der anderen Person etwas Gutes getan.

Somit sind beide Glücklich.

 

Ein Kompliment

Dieses Prinzip will ich jetzt auf ein Kompliment übertragen.
Ein Kompliment ist nämlich auch ein Geschenk. Vor allem ist es eines, das immer positiv ist und immer etwas Freude im Beschenkten auslöst.
Was wäre also die akkurate Antwort auf ein Kompliment?

Genau: Man bedankt sich dafür.

Tust Du es nicht, wäre es so, als ob Du an Weihnachten Dein Geschenk auspackst, anschaust, es abwertest und im Prinzip wieder an den Schenkenden zurückgibst.
Was für ein Gefühl löst das wohl im Schenkenden aus?

 

Realitätscheck

Hast Du Dich schon Mal wahrgenommen, wie Du Komplimente annimmst? Ist in der Antwort darauf immer ein „Aber“ oder ein „Nein, das finde ich gar nicht“ und so weiter?
Vielleicht willst Du mal darüber nachdenken, wie Du das nächste mal auf ein Kompliment reagieren willst (Ein Geschenk, dass Du erhältst), damit auch der Schenkende sich danach gut fühlt.

 

Ich kann es besser

Ich bin kein Psychologe, ich habe aber meine Theorie, was es sein könnte, dass ein Komplimentsempfänger meist „abwertend“ auf das Kompliment reagiert.
Ich denke, dass diese abwertende Antwort nur sagen soll „Eigentlich kann ich es besser“.
Das mag ja sein, jedoch nicht in diesem Moment und in den Augen des Komplimentgebers.

Beispiel:
Wenn Du Dich für Dein Date hübsch machst und Dein Partner sagt „Du siehst heute gut aus“ und Deine Antwort ist zum Beispiel „Echt? Aber meine Haare sind doof heute und ich bin etwas gestresst“, dann freust Du Dich zwar schon innerlich über seine Worte, gibst sie aber falsch zurück.

Noch interessanter ist die Überlegung, dass man sich auf der einen Seite ja absichtlich hübsch macht, um beim Date dem Partner zu gefallen, auf der anderen Seite nimmt man es aber verbal nicht an, wenn der Partner es dann ausspricht.

Sado Maso der Gedanken – Eine Zwickmühle

Sado Maso der Gedanken – Eine Zwickmühle

Fangen wir an, indem wir erst mal definieren, was Sado Maso ist oder alles sein kann.
Fragt man bekannte Suchmaschinen, bekommt man folgende Antworten (von mir in Kurzfassung):

Sado-Maso ist die Abkürzung von Sadismus und Masochismus. Also: Sadomasochismus.
Der Sadist, ist eine Person, die Lust und Befriedigung daraus zieht, anderen Personen physische oder psychische Schmerzen zuzufügen.
Der Masochist, ist eine Person, die Lust und Befriedigung daraus zieht, physische oder psychische Schmerzen zu empfangen.

 

Hier zwei Gedankenspiele:

Unser Ziel für die folgenden Gedankenspiele: Du willst happy sein!

1.
Der Masochist: Ist gefesselt an einem Seil.
Der Sadist: Zieht ihn durch eine dreckige, stinkende und abfallverseuchte Schlammgrube
Das Ergebnis: Beide sind happy!

 

2. (Wir tauschen den Masochisten mit Dir aus)
Du: Bist gefesselt an einem Seil
Der Sadist: Zieht Dich durch diese dreckige, stinkende Schlammgrube
Das Ergebnis: Du bist überhaupt nicht happy, der Sadist jedoch schon.

Um Dich happy zu machen, müsste der Sadist aufhören zu ziehen und Dich losbinden.

 

Gedanken-Sado-Maso

Stellen wir uns vor, Du hast eine scheiß Situation in der Arbeit oder in der Beziehung gehabt. Du regst Dich tierisch darüber auf. Du steigerst Dich hinein. Deine innere Konversation über diese Situation verbraucht einen Großteil Deiner Aufmerksamkeit und somit Deiner Nerven und Deiner Energie (Blog: „Gedanken kosten Energie“ siehe unten.)

Übertragen wir das auf die zwei Beispiele von oben, könnte man es so übernehmen, dass Du gerade gefesselt bist und von einem Sadisten durch diese Situation gezogen wirst. Er zieht und zieht und die Schlammgrube nimmt kein Ende.

So ist es aber nicht! Es besteht ein wesentlicher Unterschied.

Du bist nämlich der Sadist! Du bist der Sadist Deiner Gedanken.
Die Situation, die alles ausgelöst hat, ist ja schon längst vorbei. Sie war in der Vergangenheit.
Das, was gerade in Deinem Kopf passiert (im Jetzt), ist purer Sadismus der Gedanken. Und zwar Sadismus von Dir an Dir selbst!

Warum? Du bist der Denker Deiner Gedanken.

 

Zwickmühle

Warum das aber zu einer verflixten Zwickmühle werden kann, ist aufgrund folgender „Mechanismen“.
Wir alle kennen Menschen, die viel jammern und sich den ganzen Tag über alles Mögliche beklagen. (Das Jammer und Klagen passiert per Gedanken im Kopf.)
Ein Grund, warum sie das tun, ist, dass sie durch das Jammern und Klagen von anderen Menschen Aufmerksamkeit, Mitleid, Verständnis und auch Hilfe bekommen. Das löst wiederum positive Emotionen in ihnen aus. D.h. sie jammern und klagen weiter, da sie sich dadurch dann doch irgendwie wieder gut fühlen.
Das kannst Du auch nochmal in meinem Blogbeitrag (siehe unten) „Du Opfer“ nachlesen.

Ergebnis: Du siehst Dich selbst als die gefesselte Person, die ständig durch die Schlammgrube gezogen wird, bist jedoch selbst die Person, die zieht.

 

Lösungsvorschlag

Der allererste Schritt sollte sein: Hör auf zu ziehen!

Gedanken kosten Energie

Gedanken kosten Energie

Leben ist nicht, wieviel Tage Du auf diesem Planten und in Deinem Körper verbringst. Leben ist, wie viel Energie Du in Dir hast! Dir geht am Ende Deines Lebens nicht die Zeit aus, sondern Deine Energie.

Man kann sich das ruhig so vorstellen, dass wir am Tag unserer Geburt ein Budget an Energie erhalten, dass wir während und durch unser Leben aufbrauchen dürfen.
Alles was wir tun kostet Energie. Einfach alles!

Es liegt also sehr nahe, dass man sich überlegen sollte, mit was für „Tätigkeiten“ man seine Energie verbraucht, beziehungsweise viel zu oft verschwendet.
In diesem Artikel will ich euch darauf aufmerksam machen, dass Gedanken unglaublich viel Energie kosten. Meine erste Version von diesem Artikel, war mehrere Seiten lang, da ich so viel dazu zu sagen hätte. Das Lesen dieser vielen Seiten, würde aber Dich, dem Leser, unnötig viel Energie kosten 😉. Deswegen will ich meine Kern-Message auf zwei Zeilen reduzieren.

Die erste Zeile davon, darf Dir als „Mantra“ dienen, wenn Du mal wieder in Gedanken abdriftest oder dich in solchen verlierst, die Dir nicht guttun.

 

Gedanken kosten Energie.

Mit welchen Gedanken will ich mein Energiebudget belasten?

Morning Routine – Serie

Morning Routine – Serie

Im Rahmen des ROBSTR.de/zehn Programm, welches am Freitag den, 20.01.2023 zu Ende ging, kamen hin und wieder ein paar Fragen auf.

Was kann man denn sonst noch so als morgendliche Routine machen?

Was macht Sinn und was ist gut für mich?

Was benötigt nicht so viel Zeit und vor allem wenig Aufwand und Energie?

 

Deswegen habe ich mich entschlossen, hier meine „Gesundheits-Routine-Module“ vorstellen. Das heißt noch lange nicht, dass diese auch für Dich die richtigen Module sind, jedoch können sie Dich definitiv inspirieren.

Module nenne ich sie deswegen, weil man sich seine Routine(n) sehr gut modular zusammenstellen kann. Manche Module packe ich zusammen, mache lege ich auf einen anderen Zeitpunkt am Tag. 

Für mich ist es absolut unverständlich, warum nicht alle Menschen solche Routinen besitzen.

Warum? Man kann ausschließlich positiv davon profitieren. Es wird Deiner Gesundheit nur gut tun. Da gibt es keinen Zweifel! Vor allem bei den Routinen verstehe ich es nicht, die absolut keinerlei Anstrengung bedürfen!

Wie anstrengend ist es ein Glas Wasser zu trinken? Wie anstrengend ist es ein Tropfen Vitamin D3 Öl auf die Zunge zu tropfen? Wie anstrengend ist es sich für 5 Minuten hinzusetzen und zu atmen? Das fällt mir wirklich schwer zu kapieren…

 

Mein perfekter Tagesstart sieht wie folgt aus:

Ich stehe meist so zwischen 5:15 – 06:00 Uhr auf. Natürlich mit einem Lächeln im Gesicht und einem lauten „Tschakka“ hinterher 😊.
Für einen kurzen Moment versuche ich mich an meine Träume zu erinnern und nochmal drüber nachzudenken.

Dann geht es ab in die Küche, wo folgendes passiert. Zwar nicht immer in der gleichen Reihenfolge, aber so ungefähr.

 

Es sei nochmal kurz erwähnt: Folgend findest Du die Routinen, welche ich selbst durchführe. Ob sie auch Deine werden… entscheide selbst.

 

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