… und was sich reimt ist gut!

… und was sich reimt ist gut!

Das darf doch nicht wahr sein. Und schon wieder hat die SportCodex-Dichterin zugeschlagen. Sandra, die sich leider vor einigen Wochen einen Bänderriss im Sprunggelenk zugezogen hat und somit eine kleine Weile auf ihr geliebtes SportCodex Training verzichten musste, hat ihre Rehabilitationsphase nicht nur genutzt, um so viele Übungen wie möglich zu Hause zu machen, NEIN, sie hat mal wieder mit einem Gedicht zugeschlagen.

Weiter unten könnt ihr das letzte Gedicht von Sandra zu ihrer „Zwischenbilanz“ lesen. Dieses ging bei uns im April 2016 ein. (Einfach runterscrollen)

Das neue Gedicht hier, hat sie als Dankeschön für die Unterstützung in ihrer Rehabiliations-Phase an das SportCodex Team geschrieben. Nochmal, es ist unglaublich was wir für tolle Mitglieder haben.

DANKE | DANKE | DANKE | DANKE

Zum Vergrößern darauf klicken

Wir haben uns lange den Kopf zerbrochen, wie wir Sandra dafür danken können und sind gerade mal auf einen Reim gekommen:

Was Du da machst ist hammerhart
That´s more than just state of the art
Wie Du da reimst
Ist wie Du scheinst
We´re glad you´re back for a new start.

 


April 2016

Es würde einem keiner glauben, wenn man es nicht schwarz auf weiß hätte! Leute, was die letzten Tage bei uns ins SportCodex TrainingsCenter reingeflattert ist, ist hammersagenhaftunglaublichspitzenmäßig.

Wir haben einfach die allerbesten Sportler, die man sich überhaupt wünschen kann. Wir haben soviel Spaß in den Trainings und immer so eine gute Zeit im TrainingsCenter. Wahnsinn! Vielen vielen Dank dafür!

Ich will euch nicht zu lange auf die Folter spannen.

Wie sich jetzt herausgestellt hat, haben wir eine Poetin, Dichterin, Schriftstellerin unter unseren Sportlern, die es sich nicht nehmen lassen hat, eine „kreative Zwischenbilanz“ zu ziehen.

Viel Spaß beim Lesen!

Gedicht Sandra_web

… und was sich reimt ist gut!

Die SCX Body & Mind Challenge (zur Fastenzeit)

SportCodex fordert Dich heraus!

Eine körperliche und mentale Herausforderung zur Fastenzeit könnte z.B. der Verzicht auf Zucker sein. Es liegt an Dir, ob Du Dich herausfordern willst oder nicht. Es ist auch ganz unabhängig von der Fastenzeit. Aber sie bietet sich nunmal an. Viel Spaß dabei.

Wieso verzichten wir auf Zucker?

Wir verzichten auf Zucker weil er nachweislich unser Immunsystem schwächt! Das heißt wenn unser Immunsystem geschwächt ist haben Bakterien, Pilze, Viren und Parasiten leichtes Spiel sich zu vermehren, dies wiederum bedeutet für unseren Körper, dass er anfälliger für Krankheiten ist!

Raffinierter Zucker schafft in unserem Körper ein Vitamin und Mineralstoffmangel.

 

Wieso passiert das?

Ganz einfach, die Natur hat in unseren Lebensmitteln alles vereint was unser Körper zur Gesunderhaltung braucht!

Wenn wir uns aber von industriell hergestellten Lebensmitteln ernähren, fehlen unserem Organismus die wichtigen, Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe. Langfristig holt sich unsere Körper die fehlenden Vitalstoffe aus seinem „Vorratsschrank“, z.B. in den Knochen. Was zu chronischem Mineralstoffmangel führt!

Die Folgen sind Karies Fettleibigkeit, Osteoporose, schlechte Augen, ein schwaches Immunsystem, hyperaktive Kinder und vieles mehr.

 

Wo versteckt sich der schlechte Zucker?

Wie wir alle wissen kommt er in viel zu hohen Mengen in Milchschokolade, Kuchen, gesüßte Getränke wie zum Beispiel Cola Fanta ja sogar Apfelschorle, Marmelade, Nutella und Fruchtjoghurt vor. Den wenigsten Menschen ist bewusst, dass er sich auch in Fertiggerichten, Feinkostsalate, Chips, Würzsaucen wie z.B. Ketchup und Sauerkonserven versteckt.

Nehmt euch doch mal bei eurem nächsten Einkauf ein bisschen mehr Zeit und lest mal die Zutatenliste von den Lebensmitteln, die ihr kauft durch.

Denn anhand der Nährwerttabelle lässt sich nicht erkennen, ob es sich um zugesetzten Zucker oder natürlich enthaltenen Zucker handelt. Zugesetzter Zucker muss dort aufgelistet werden. Achtung, dieser verbirgt sich beispielsweise hinter Begriffen wie Saccharose, Dextrose, Fruktose-Sirup, Maltose oder Dextrin.

Also liebe SCX-Body & Mind Challenger, ab morgen (29.02.2017) verzichten wir auf  alle oben genannten Lebensmittel.

 

Gesunde Alternativen

Falls du Heißhunger auf Süßes hast, esse ein Apfel oder andere Obstsorten.

Benutze Gewürze wie z.B. Zimt und Muskatnuss, sie vermitteln auch einen leichten Eindruck von Süße. Nutze Zimt, um deinen Kaffee eine besondere Note zu geben. Trinke nur Wasser, Tee oder Kaffee (natürlich ungesüßt).Esse viel Gemüse und Salat! Mach dir Gemüse-Sticks für eine Zwischenmahlzeit während der Arbeit oder besorge dir  naturbelassene Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Nüsse (Walnüsse, Cashews, Haselnüsse, etc.) oder Mandeln für einen Fernsehabend!

Viel Erfolg!

Euer Torsten


Weitere Infos zum Thema „Zucker“:

Tipp #01:

Schaut doch mal hier vorbei. Ein kurzes Video zum Thema „Wo Zucker überall versteckt ist“.

http://future.arte.tv/de/zucker-oder-fett/versteckter-zucker

Viel Spaß beim Stöbern.


Tipp #02:

Weg mit den Süßigkeiten und Softdrinks!

Quelle: Google Bildersuche

Süßigkeiten, Softdrinks und andere Produkte mit ungesundem Zucker solltest du aus deinem Haushalt verbannen! Viele von euch denken, man könnte sie ja nach der Challenge oder falls der Zuckerentzug nicht klappt, noch essen! Diese Denkweise ist falsch.

Fakt ist, Produkte, die du bei dir im Schrank liegen hast, wirst du früher oder später essen oder trinken. Deshalb raus mit dem “Teufelszeugs“!

Entweder rausschmeißen oder verschenken, aber bitte nicht an Kinder.

P.S. Es ist ganz einfach.
Es geht los beim Einkaufen. Sobald Du das Zeugs zu Hause im Schrank hast, ist die Versuchung groß sie zu verzehren. Deswegen erst gar nicht einkaufen. Das ist gut für Deine Gesundheit und super für Deinen Geldbeutel.


Tipp #03:

Aufgeben ist keine Option

Vielleicht wirst Du früher oder später in der Challange einen Rückfall erleiden. Vielleicht hat sich sogar jetzt schon der „Schlendrian“ eingeschlichen. Das ist aber überhaupt kein Grund alles aufzugeben. Mit jedem Tag, mit jeder Mahlzeit, mit jedem Snack hast Du die Möglichkeit wieder einzusteigen.

Die Chance jetzt seinen Lebenswandel, seine Angewohnheiten etwas zu ändern ist riesig.
Und wenn Du ehrlich bist, waren die ersten paar Tage doch ganz einfach. Also, Aufgeben ist keine Option. Glaube bloß nicht, dass es für alle anderen einfach oder einfacher ist. Es gibt niemanden, der sich damit leicht tut. Jeder hat seine Ausreden.

Wir wissen, dass Du es schaffen kannst.


Tipp #04:

Zucker nicht durch andere Produkte ersetzen

Viele Leute, die auf industriell hergestellten Zucker verzichten oder meiden, versuchen oft den Zucker durch Ersatzprodukte wie z.B. Xylit, Erythrit oder Stevia zu ersetzen.

Da stellt sich mir die Frage, wie werden den diese Produkte eigentlich hergestellt und wie sieht es mit Langzeituntersuchungen aus? Meiner Meinung ist es nur ein Trick der Industrie, die dem gesundheitsbewussten Mensch ein anderes Produkt präsentiert und obendrein noch mehr Geld dafür bezahlen lässt.

Zum nachdenken:
Wenn ich ein Lebensmittel essen oder trinken möchte und ich muss es süßen damit es mir schmeckt, ist es dann überhaupt das richtige für mich?

Aus meiner Sicht machen euch diese Produkte nur das Leben schwer, euren Geldbeutel leer und das schlimmste daran ist, ihr belügt euch und euren Körper.

Deshalb empfehle ich nicht nur, den Zucker zu reduzieren, sondern sich das Verlangen nach einem süßen Geschmack abzugewöhnen. Es geht auch ohne, wetten! Dein Körper braucht nicht ständig etwas Süßes.

Ach übrigens, Obst ist auch süß, vor allem wenn es reif ist.

Tipp #05:

„Zucker ist der Alkohol der Kinder“

Das zuviel Alkohol den Menschen nicht gut tut weiß jeder. Wer zu lange zu viel „schluckt“ erleidet früher oder später Leberverfettungen, Hirnschäden usw. Warum finden wir diese Schäden heutzutage schon in Kindern und Jugendlichen? Dr. Lustig erklärt sehr gut, dass der Zucker der Alkohol der Kinder ist.


Tipp #06:

„hartaberfair – Ein Leben ohne Zucker“

Auch in der Sendung „hartaberfair“ wurde das Thema Zucker disskutiert. Vor allem können wir euch das erfrischende Intverview mit ehemaliger MTV Moderatorin Anastasia Zampounidis empfehlen, welches gerade mal knappe 10 Minuten dauert und hier im Video bei ca. Minute 52 beginnt. Einfach nur auf das Bild hier klicken und ab geht es zur kompletten Sendung.
Sie wird aber nur noch bis zum 29.08.2017 online zur Verfügung sein.

Quelle: wdr.de

 

 

 


Tipp #07:

Nachhaltige Ernährung ohne (mit wenig) Zucker

Die SCX – Body & Mind geht in die Endrunde! Ich hoffe ihr habt tapfer durchgehalten 😉

Es ist immer toll, wenn man sich über einen bestimmten Zeitraum Ziele setzt und diese auch erreicht. Das stärkt das Selbstvertrauen und man fühlt sich super!
Da ihr jetzt euren Gelüsten und viele Verführungen getrotzt habt, solltet ihr stolz auf euch sein und gleichzeitig Gedanken machen, ob ihr in Zukunft wieder die schlechten Gewohnheiten des Alltags aufnehmen wollt.
Eine“ Fastenkur“  ist zwar etwas Gutes für unser Körper, aber macht es wirklich Sinn, über einen gewissen Zeitraum auf seine Ernährungsweise zu achten und gleich danach wieder in den alten Trott zu verfallen?
Ziel ist es doch, aus solchen Verzichtswochen zu lernen und seine Ernährung nachhaltig zu ändern und nicht nur über ein paar Wochen zu profitieren.
Tipps für die Nachhaltigkeit
Also, hier nochmal ein paar Tipps, wie ihr euer Zuckerkonsum langfristig in den Griff bekommt
Beginne den Tag mit einem gesunden Frühstück.
Ein selbstgemachtes Müsli aus Haferflocken, Dinkelflocken, knackigen Nüssen, Sonnenblumenkerne  und frischem Obst oder ein Green-Smoothie kann Wunder bewirken.
Du wirst über den Tag  weniger Hungerattacken oder Gelüste auf Süßes haben.  Probiere es aus 😉
Bewege dich regelmäßig in der freien Natur
Wer sich regelmäßig bewegt, fühlt sich energiegeladener, fitter und gesünder. Außerdem werden Süßgelüste durch Bewegung in der Natur gemindert.
Kaufe keine Nahrungsmittel mit industriell hergestelltem Zucker
Wenn du es dir selber nicht kaufst, kannst du es auch nicht essen! Was nicht heißt, dass du nie wieder raffinierten Zucker essen darfst. Ich gönne mir  z.B. so gut wie jeden Sonntag ein Stückchen (manchmal auch zwei 😉 )Kuchen oder esse auch mal Schokolade, aber nur wenn ich sie geschenkt bekomme.
Nahrungsmittel, die du “nie wieder“ selber einkaufst:
  • Obst- und Gemüsekonserven
  • Fast Food und Fertiggerichte (hier wird Zucker häufig als Geschmacksträger verwendet)
  • Soft Drinks
  • Frühstückszerealien und Müslis
  • Fruchtsäfte
  • Fruchtjoghurt
  • Backwaren
  • Ketchup, Soßen und Dressings aus dem Supermarkt
  • Süße Brotaufstriche
  • Müsliriegel
  • Low-Fat- bzw. Light-Produkte (auch hier wird Zucker häufig als Geschmacktsträger verwendet)
Also, probiert es aus.

YOU CAN DO IT!

 

… und was sich reimt ist gut!

Functional Training meets Daily Life

Ein Gastbeitrag von unserer Trainerin Meli.

Wie oft werden wir Trainer gefragt: „… und wofür ist diese Übung denn gut?“

Das „funktionelle Training“ hat seinen Namen nicht von ungefähr. Denn das funktionelle Training richtet sich viel nach den Bewegungen, die wir im Alltag erleben.

Wie viele Leute „verheben“ sich täglich beim Aufheben eines schweren Wäschekorbes daily-life_1oder einer Kiste Wasser? Warum zieht es so arg im Rücken beim Tragen eines Einkaufskorbes oder des eigenen Kindes?
Oftmals ist es eine falsche Bewegung oder eine falsche Haltung die zu einem Schmerz führt.
Im Prinzip liegt es am eigenen Körper, der diese Belastung in diesem Moment muskulär nicht Stand halten kann oder die zu beanspruchende Muskelpartie zu diesem Zeitpunkt nicht „ansteuern“ kann.

Deshalb ist es so wichtig im eigenen Training die „Grundbewegungsmuster“, also die Alltagsbewegungen, zu trainieren.

Wir haben für euch einen perfekten Vergleich, wie sich unser Training auf eure alltäglichen Bewegungen auswirkt. Seht her.

… und was sich reimt ist gut!

Krafttraining für Frauen – „Vorurteile, Ängste, Mythen, Fragen.“ – Was Du schon immer wissen wolltest.

„Nein, ich will keine Muskeln bekommen…“ ist wohl eine der Aussagen, die ein Fitnesstrainer mit am meisten in seiner Karriere zu hören bekommt. Und zwar ausschließlich von Frauen.

Wir wollen ein bisschen Licht in das Dunkel der Vorurteile, Ängste, Mythen und Fragen zu dieser Thematik bringen.

Klick hier um zu erfahren wie es sich am eigenen Körper anfühlt.

Was Du schon immer über Krafttraining für Frauen wissen wolltest.




# 10:

Girls Gone Strong

Eine sehr interessante Quelle für „Krafttraining für Frauen“ ist die „GIRLS GONE STRONG“ Homepage, sowie Facebookseite. GGS ist fast schon eine richtige Bewegung von Frauen, die kräftig die Gewichte in die Hand nehmen und keine Angst vor hartem Krafttraining haben.

Hier findet ihr mehr von den Girls Gone Strong

Viel Spaß beim Durchstöbern.

 


# 09:

Muskelwachstum bei Frauen geringer

Der schnellzuckende Muskelfaseranteil (der für den Muskelwachstum zuständig ist), ist bei Frauen geringer als bei Männern.

Das bedeutet für euch: Euer Muskelwachstum ist dementsprechend auch geringer.
Im Umkehrschluss heißt das, ihr solltet relativ zu eurer Maximalkraft härter trainieren als Männer, damit ihr diese Muskelfasern auch aktiviert.
Du musst also mit schweren Gewichten trainieren.

Am besten geht das mit den Grundübungen wie Kniebeuge, Kreuzheben, Liegestütze und Co.

 


# 08:

Unterschiede im Krafttraining zwischen Mann und Frau

Hauptgründe, warum wir für euch den „Stark ist das neue Sexy – KrafttrainingsWorkshop für Frauen“ entworfen haben, sind vor allem die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Mann und Frau, welche sich direkt auf das Training auswirken. Ein Beispiel aus der Workshop-Präsentation seht ihr hier. Diese und viele weitere Unterschiede werden im Workshop erklärt und in berücksichtigt.


# 07:

Mit Frauen kann man besser trainieren

Der große Charles R Poliquin hat die Erfahrung gemacht (und die können wir wirklich mit ihm teilen), dass man mit Frauen besser trainieren kann. Das heißt, dass Frauen besser zu Coachen sind. Auch wir können feststellen, dass die Frauen, die wirklich Interesse an neuem Input für ihr Training haben, wesentlich aufmerksamer und genauer ans Werk gehen als Männer.

Super Mädels, das ist die allerwichtigste Grundvoraussetzung für den Erfolg im Training.


# 06:

Trainiere deine kniestabilisierenden Muskeln um topfit zu bleiben

Wusstest du, dass Frauen einen größeren Winkel zwischen Hüfte und Oberschenkelkopf haben als Männer, welcher zu einer verstärkten X-Beinstellung führt? Dadurch erhöht sich die Gefahr, während des Laufens (vor allem in Schnellkraftsportarten, wie Fußball etc.), eine Verletzung am Kniegelenk zu erleiden.

Daraus folgt, dass Frauen verstärkt die Knie stabilisierenden Muskeln trainieren sollten. Und genau das lernst du hier in unserem Workshop!


# 05: 

Deine individuelle Anatomie bestimmt deine optimale Übungsausführung 

Durch die brstark_knowledgeeitere Beckenstellung bei den meisten Frauen ergibt sich eine veränderte Ausgangsposition bei Übungen wie Kreuzheben, Kniebeugen und bei vielen anderen Unterkörperübungen.

Deshalb solltest du auf deine individuelle Anatomie achten und deine Übungsausführung anpassen. Wenn du diese lernen möchtest, schaue hier beim Workshop vorbei!

 


# 04:

Der Hormonhaushalt der Frauen reguliert den Muskelzuwachs

Hier ein paar Fakten um Dir die Angst vor zu viel „Muskelmassen-Aufbau“ durch Krafttraining zu nehmen.Hommage

Die Muskeln der Frauen können gar nicht auf die gleiche Art und Weise auf Krafttraining reagieren und wachsen, wie es die Muskeln der Männer können. Das hat unter anderem mit deren Hormonhaushalt zu tun. Androgene sind Sexualhormone die auch für den Muskelaufbau zuständig sind und in Frauen 20 – 40 % weniger vorkommen als in Männern.

Jedoch werden auch die Frauen vor allem in den ersten 8 – 12 Wochen (wenn sie hart und regelmäßig trainieren) die meisten Muskelzuwächse bekommen. Danach stabilisiert sich der Muskelzuwachs etwas und kann nur durch Reizänderungen hervorgerufen werden.

Also auch hier bitte keine Angst, dass der Muskelwachstum aus den ersten 12 Wochen in den Folgewochen weiter so anhält.

Das und viel mehr Infos beim SportCodex Workshop „Krafttraining für Frauen“ hier.


# 03:

Aus einem „Komfortzone-Training“ wird keine „Bikini-Strand-Figur“.

Aufgrund dieser ständigen Fehlinformationen, dass Frauen viele Wiederholungen mit niedrigen Gewichten machen sollen, hat man herausgefunden, dass Frauen, selbst wenn sie denken etwas mehr Gewicht als sonst zu verwenden, immernoch weit zu wenig Gewicht beim Training in die Hand nehmen.
Die Wahl des richtigen Gewichts/Widerstands ist jedoch absolut notwendig um eine Veränderung im Körper hervorzurufen.

ZEITVERSCHWENDUNG

Wer so trainiert verschwendet Zeit im höchsten Maße. Um Veränderungen durch Training zu erzielen, ist es wichtig die Trainings-Komfortzone zu verlassen!

Was tun?

  1. Verwende in Deinem Training Übungen wie Kniebeugen, Kreuzheben, Ausfallschritte, Klimmzüge und Liegestütze.
  2. Schaffst bei einer Übung mehr als 10 Wiederholungen, musst Du das Gewicht (den Widerstand) ändern.

 

Zum SCX Workshop „Krafttraining für Frauen“ geht’s hier.


# 02:

Warum Frauen beim Krafttraining auf keinen grünen Zweig kommen!stark-ist-das-neue-sexy-teaser_-2

Nur ein Krafttraining mit hohen Gewichten und hoher Intensität führt zu einer straffen, knackigen Figur und höherer körperlicher Leistungsfähigkeit. Die meisten Frauen befürchten jedoch, sich mit hohen Lasten dicke Muskelpakete anzutrainieren.

Das ist der Grund dafür, warum 70 bis 80 Prozent der Frauen beim Krafttraining auf keinen grünen Zweig kommen“, sagt Krafttrainings-Experte Fröhlich“.

(Quelle: Saarbrücker-Zeitung.de / Sportwissenschaftler Prof. Dr. Michael Fröhlich)


# 01:

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Finde in einem lustigen Quiz heraus, welches Gewebe Deinen gewünschten Körper formt, wie man es am besten trainiert, welches Gewebe Fett verbrennen kann, uvm. Ausserdem findest Du noch ein paar weitere gute Argumente, Dein Training umzustellen, bzw. grundsätzlich damit anzufangen. Hier geht es zum Quiz.


 

Stark ist das neue Sexy – Das Quiz für einen durchtrainierten Körper

Mädels, habt ihr Angst davor „schwere Gewichte“ in die Hand zu nehmen um „Krafttraining“ zu machen, weil ihr denkt in kürzester Zeit auszusehen wie Arnold Schwarzenegger?

Grundsätzlich ist das ein berechtigter Gedanke aber keine Panik, so schnell sieht man nicht aus wie Arnold. Ganz sicher!
(Ihr könnt tausende von Hobby-Pumpern fragen, die fast täglich in die Muckibude rennen, Gewichte stemmen und sich nur ganz ganz langsam etwas in Richtung Arnold bewegt …)

Warum willst Du Fitnesstraining machen?

Stellen wir uns mal vor, der Hauptgrund warum Du ins Fitnesstraining gehst ist der, einen schönen, durchtrainierten Körper zu bekommen. So einen, wie ihn die Fitnessgirls auf den Covern der Lifestyle-Magazine besitzen.

Quiz für einen durchtrainierten Körper

Diese Fragen sind vor allem für die Mädels unter euch, die zwar schon trainieren aber irgendwie nicht vorankommen. Aber auch für die, die jetzt richtig ins Fitnesstraining einsteigen wollen.

  1. Welches Gewebe formt einen durchtrainierten Körper?
    a. Muskeln
    b. Fett
  1. Durch was für ein Training baut man besser Muskeln auf?
    a. Krafttraining
    b. Ausdauertraining (Laufband, Stepper, Crosstrainer & Co.)
  1. Welches Gewebe in Deinen Körper kann Fett verbrennen?
    a. Muskeln
    b. Fett
  1. Was hältst Du für effektiver um Fett zu verbrennen?
    a. Viele Stunden auf Ausdauergeräten
    b. Muskeln aufbauen
  2. In welche Art von Training steckst Du bisher die meiste Zeit?
    a. Ausdauertraining (Laufband, Stepper, Crosstrainer & Co.)
    b. Krafttraining
  3. Wie intensiv war Dein Krafttraining bisher?
    a. Weniger Gewichte, viele Wiederholungen, nicht sehr anstrengend
    b. Höhere Gewichte, wenig Wiederholungen, ziemlich anstrengend

Die Antworten für die Fragen 1 – 3 lauten:

  1. a
  2. a
  3. a

Ich bin neugierig…
Kannst Du aus diesen richtigen Antworten schon etwas für Dein zukünftiges Training schließen?

Um Dich so schnell und sicher wie möglich an Dein Ziel zu bringen, einen schönen und durchtrainierten Körper zu erhalten, werden Dir die richtigen Antworten zu den Fragen 4 – 6 deutlich helfen.

  1. b
  2. b
  3. b

Last Question

Du bist Dir nicht sicher wie Du das jetzt in Dein Training RICHTIG umsetzt?

Antwort(en):

  • Ruf die SportCodex Hotline an 0711 9456 3668
  • Formuliere Deine Frage in einer Email an Info@SportCodex.de
  • Kontaktiere uns über Facebook
  • Oder komm einfach ganz „Oldschool“ im SportCodex TrainingsCenter vorbei. Du findest uns in der Siemensstrasse 96 / 70469 Stuttgart (Feuerbach)
  • Das Beste: SportCodex hat einen „KrafttrainingWorkshop für Frauen„. Alle Infos dazu findest Du hier: STARK ist das neue SEXY

Unsere SportCodex Spezialisten im Team helfen Dir gerne!


Angeregt von einem sehr guten Autor (Thomas Plummer) hier noch ein paar Zeilen:

  • Starke Frauen, sind schöne Frauen. Das was Du an den Frauen auf den Titelseiten bewunderst und Du noch nicht hast, sind Muskeln.
  • Du kannst tausende Stunden auf dem Laufband oder auf dem Stepper verbringen, damit kommst Du nicht sehr weit. (Im wahrsten Sinne des Wortes!)
  • Auch wenn Du nur ein oder zweimal die Woche ins Training gehst, such Dir ein FitnessStudio mit hervorragenden Trainern und lass Dir helfen wie man „Gewichte in die Hand nimmt“.
  • Überlege Dir mal, wie sehr Dir ein starker Körper die nächsten 40 oder 50 Jahre von Vorteil sein kann! Das willst Du Dir nicht entgehen lassen aufgrund einer banalen Lüge „Durch Krafttraining sehe ich gleich aus wie Arnold Schwarzenegger“!
  • Wie Du heute trainierst, entscheidet über Deine Lebensqualität von morgen. (Glaube mir, ich habe genug Leute in meiner Trainerkarriere kennengelernt, die sich dafür verfluchen nicht früher mit dem Training begonnen zu haben. Mache nicht den gleichen Fehler.)
  • Warte nicht, bis Du Dich nicht mehr bewegen kannst.
    „Du kannst Dich nicht mehr bewegen weil Du alt geworden bist, Du bist alt geworden, weil Du aufgehört hast Dich zu bewegen!“
  • Ernährungsprogramme funktionieren bei mir nicht! Na und, ich sage: „Nur essen macht dick.“

 

Pre-Workout Aktivierung – SportCodex „Muschel-Abfolge“

Heute will ich euch einen kleinen Einblick in unsere Trainingsabläufe zeigen. An diesem Beispiel will ich euch zeigen, dass es wichtig ist „Systeme“ zu entwickeln. In diesem Fall ist es eine Pre-Workout Aktivierungsabfolge, welche wir mit fast jedem Sportler vor seinem Workout durchführen können. Diese Abfolge ist ein „Baustein“ unseres Trainingssystems, welchen wir im richtigen Zeitpunkt in die Trainingseinheit einsetzen können.

Du musst dir das so vorstellen, dass Du einen großen Koffer mit solchen „Abfolgen“ immer in Deinen Trainingseinheiten mit dabei hast. Für jeden Teil des Trainings hast Du mehrere verschiedene Abfolgen bereit, die Du im richtigen Moment einsetzen kannst.

Du legst Dir (wie hier im Videobeispiel) eine Basis-Variante zurecht und passt sie dann während den Trainings individuell auf das Leistungs-/Tagesniveau des Sportlers an.

Du weißt von Anfang an:

  • Welche Muskeln Du ansprechen wirst
  • Wie lange die Abfolge dauert
  • Wie oft du sie einsetzen willst

Des Weiteren sind solche Abfolgen super geeignet, dem Sportler mit nach Hause zu geben, damit er eigenständig an sich arbeiten kann.

 

„Muschel-Abfolge“

Diese „Muschel-Abfolge“ ist für uns eine „Aktivierungs-Abfolge“ die Du vor dem PLE (Hauptteil), mit Deinem Sportler einsetzen kannst, um den Rumpf und andere wichtige Muskel(-gruppen) zu aktivieren, „aufzuwecken“.

Die Muschel-Abfolge ist eine meiner Lieblingsabfolgen, da sie in einer einfachen Abfolge von Übungen viele wichtige Muskel(-gruppen) anspricht.

 

Warum heißt sie „Muschel-Abfolge“?

Da die Bewegung in Seitlage, wo die Füße aufeinander liegen bleiben und das obere Knie leicht abhebt so aussieht, als ob sich eine Muschel öffnet.

 

Probiert sie einfach mal aus und viel Spaß dabei.

Euer

ROBIN