… oder BGM 4.0!

„Wir versuchen Bewegungsprogramme aus der Steinzeit in eine Work-Life-Welt 4.0 zu quetschen!
Viel Erfolg damit.“

 – Robin Müller-Schober –

 

FAKTEN

Fakt ist, das Krankheiten und Probleme aufgrund von Skeletterkrankungen (Definition laut Google: Gesundheitliche Probleme der Muskeln, Sehnen, Bänder, Knorpel, Gelenke und andere Weichteile des Bewegungsapparates…) von Jahr zu Jahr erschreckend zunehmen. Krankenkassen und Arbeitgeber können ein Lied davon singen. Die meisten Krankheitstage im Jahr sind immer noch aufgrund von Skeletterkrankungen.

Das ist einfach Fakt! Jeder von uns kennt Leute, die darüber klagen. Vielleicht Du selbst ja auch.

Fakt ist aber auch, dass „Bewegung“ die beste Medizin gegen solche Skeletterkrankungen ist.
Das können wir nicht bestreiten!

Und jetzt kommts:

Auch ist klipp und klar Fakt, dass es gefühlte Trilliarden von Bewegungsangeboten gibt. Vereine, FitnessStudios, Krankenkassenkurse, Outdoorangebote… verdammt, man muss einfach nur einen Spaziergang machen oder die Treppen nehmen, um sich etwas zu bewegen.

Das weiß doch jeder!

 

Irgendwas läuft doch hier ganz gewaltig schief!

 

Warum sind Skeletterkrankungen (gesundheitliche Probleme aufgrund von Bewegungsmangel) so dominant, obwohl es doch so eine große Anzahl von Bewegungsangeboten gibt?

Wie kann es bei einem so riesengroßen Angebot an Bewegungsprogrammen immer noch sein, dass die Menschen zu wenig Bewegung haben?

 

Welt 4.0

Vielleicht liegt es daran, dass unsere Gesellschaft mittlerweile in der Work-Life-Welt 4.0 angekommen ist, die Bewegungsprogramme jedoch das letzte Update 1974 bekommen haben.

Hast Du Dir schon mal darüber Gedanken gemacht, dass wir versuchen Bewegungsformate, die aus Zeiten kommen, wo die Work-Life-Welt noch nicht mal 1.0 war, in einen 4.0 Work-Life-Alltag rein zu quetschen?

Das ist ungefähr so, als ob Du versuchst eine Datasette in Dein Laptop zu schieben. (Wer nicht weiß was eine Datasette ist, soll kurz googeln)
Das passt einfach nicht!

 

Die Lösung

Ob wir wollen oder nicht, uns bleibt nichts anderes übrig als etwas zu ändern. Und ich habe gute Nachrichten:

1. Ich habe Dir ein Lösungsangebot
2. Einfacher geht es nicht

20 Jahre Erfahrung aus der „Betrieblichen Gesundheitsförderung“ haben mir unter anderem gezeigt, dass die herkömmlichen Formate nicht viel bewirken. Nicht aufgrund von ihrem Inhalt, nein, der ist meistens gut. Es ist oft das Format an sich!

Was meine ich damit?

Der 60 oder 45 Minuten Rückenkurs am Mittwochnachmittag passt einfach nicht in meinen Kalender.
Die 15 Minuten „Bewegte Pause“ sind gerade total unpassend.
Die Trainingseinheit im Fitnessstudio dauert mit An- und Abreise + Duschen, mindestens. 2 Stunden.

Kommen Dir diese „Ausreden“ bekannt vor? Sind es überhaupt Ausreden? Oder ist es nicht doch die Wahrheit?

 

Wenn Du zu denen gehörst, die sich selbst in dieser oder einer ähnlichen Situation sehen, spreche doch bitte mal Deinen Chef, Abteilungsleiter oder BGM Beauftragen darauf an, dass es den

 

www.TwoMinuteMeeingMove.com

vom ROBSTR gibt.

 

Vielleicht bist Du ja sogar selbst Chef oder Abteilungsleiter. Wenn Du jetzt noch innovativ und kreativ bist, wird Dir gefallen, was Du alles beim www.TwoMinuteMeetingMove.com erfahren wirst.

Schreibe mich einfach an, wenn Du gerne mehr wissen willst.

Info (at) ROBSTR.de

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