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Wasser+ & Vitamin D

Wasser+ & Vitamin D

In meinem Buch: „Für Menschen mit körperlich anstrengender Arbeit“ (ROBSTR.de/buch-fmmkaa) widme ich ein Kapitel dem Thema Wasser. Im Buch heißt das Kapitel „Trinke Wasser +“.

Es beschreibt, wie wichtig die Trinkwasseraufnahme für den Menschen ist, dass die meisten von uns stetig leicht dehydriert sind (also zu wenig Wasser im Körpergewebe haben) und vor allen, wie Du Dein Trinkwasser etwas aufwerten kannst, damit Dein Körper es besser aufnehmen kann. Deswegen auch Wasser +.

Diesen Artikel hier widme ich wiederum dem Kapitel „Trinke Wasser +“ im Buch, da es noch so unendlich viele Informationen zum Thema Wasser gibt, von denen ich Dir die (für mich) wichtigsten noch gerne zukommen lassen würde.

Um meiner Philosphie „Keep it simple“ treu zu bleiben, will ich mich kurzfassen und hier auf die Wichtigkeit von Vitamin D im Zusammenhang mit der Mineralstoffaufnahme aus dem Wasser (und aus der festen Nahrung) eingehen.

  1. Was im Volksmund Vitamin D genannt wird, heißt wissenschaftlich Vitamin D3 (lass Dich also nicht durcheinanderbringen). Wenn Du bei der Produktauswahl jedoch zwischen Vitamin D, D2 oder D3 auswählen musst, entscheide Dich für Vitamin D3.
  2. Vitamin D sollte immer gemeinsam mit Vitamin K2 aufgenommen werden. Das hat mit der Calciumaufnahme in Deinem Körper zu tun. Mittlerweile findest Du aber fast kein Vitamin D Produkt mehr, das nicht auch Vitamin K2 beigemengt hat.
  3. Wer bin ich schon, um Dir sagen zu dürfen, wie hoch Du Vitamin D dosieren solltest… Die Dosierung wird ausgedrückt in i.E. … um ein bisschen zu sticheln… viel zu oft wird eine viel zu niedrige Dosierung verschrieben (zwar hört sie sich mit 1000 i.E. pro Tag hoch an, ist in meinen Augen aber viel zu wenig). Auch gibt es zu berücksichtigen, wenn jemand ein Vitamin D Mangel hat, sollte er ordentlich reinhauen… „Therapeutische Dosis“

Nochmal kurz Vorweg, weil es so enorm wichtig ist: Vitamin D ist wohl das allerwichtigste Vitamin, dass Du zu Dir nehmen solltest. Ende der Geschichte! Auch hier kannst Du wieder auf Nummer sicher gehen, wenn Du beim Arzt Deinen Vitamin D Spiegel über das Blut testen lässt.

 

Was hat Vitamin D jetzt mit der Wasseraufnahme zu tun?

Da wir gerne die Mineralstoffe aus dem „Wasser +“ ja auch optimal im Körper verwenden wollen, brauchen wir das Vitamin D, damit die Mineralstoffe auch im Blut und in der Zelle ankommen. Vor allem gilt das für Calcium. Das kennen die meisten von euch im Bezug zum Knochenaufbau. (P.S. andere Mineralstoffe springen gerne auf diesen Vitamin-D-Zug mit auf.)

Kurz: Wenn Du ein Vitamin D Defizit hast, also zu wenig Vitamin D, kann das Calcium (aus dem Wasser + oder der Nahrung) nicht vom Körper optimal aufgenommen und verarbeitet werden.

Das ist also ein Grund von wahrscheinlich tausenden, warum Du Vitamin D zu Dir nehmen solltest.

…..
Genau, ich weiß, was Du jetzt sagen willst…

„Aber ich gehe doch genug in die Sonne und esse ausgewogen.“

Erstens, Vitamin D ist das einzige Vitamin, das der Körper zu genügend Mengen selbst herstellen kann. Und zwar unter der Haut und genau dafür braucht der Körper die Sonne auf der Haut!

Zweitens: Über die Nahrung kannst Du nicht unbedingt ausreichend Vitamin D zu Dir nehmen.

Dein Argument, ist für mich hinfällig, da Dein Körper mittlerweile viel zu wenig der Sonne ausgesetzt ist. Das meine ich bezüglich des zeitlichen Umfangs UND auch im flächenmäßigen Umfang (zu wenig Haut wird der Sonne ausgesetzt). Und dann kommt noch hinzu, dass meistens die Hautpartien, die Du der Sonne aussetzt, mit Cremes (etc.) beschmiert sind, die die Sonne und somit die Vitamin D Produktion hemmen.

Nein, also das Argument kann man in meinen Augen nicht gelten lassen.

Selbstverständlich hat der ROBSTR ein Immunsystemboosterpaket, dass ich gemeinsam im Kooperation mit Dr. Jürgen Nutbohm zusammengestellt habe und Du Dir hier gerne mal anschauen darfst.

ImmunSystem Booster – Das Nahrungsergänzungsmittel-Paket

Ärger ist wie Säure

Ärger ist wie Säure

Angeregt durch einen täglichen Newsletter mit „Gedankenanregungen“ (Danke, Annette), möchte ich euch heute erstens den Spruch des Tages mitteilen und zweitens auch meinen Blogbeitrag erneut veröffentlichen. Der Beitrag stammt aus dem Jahr 2019 und enthält genau diesen besagten Spruch inne.

Spruch (Quelle unbekannt)

„Wozu ärgern?
Ärger ist wie Säure. Er zerfrisst vor allem das Gefäß, in dem er sich befindet.“

 

Dieser Spruch passt perfekt zu einem „Denkwerkzeug“ und einem darauffolgenden Blogbeitrag aus dem Jahr 2019.
Viel Spaß beim Lesen, üben und anwenden.

ROBIN

Du Opfer

Du Opfer

Prolog:

Es interessiert mich nicht! 2024 will ich einfach nicht wissen, warum Du etwas nicht kannst (tust/bist). Ich will wissen, was Du machen willst, um es zu erreichen.
Wir können uns in endlosen Gesprächen verlieren, warum etwas so ist wie es ist. Wenn dieser Zustand aber im Moment nicht so ist, wie Du es gerne hättest, interessiert es mich einfach nicht, warum es so ist.
Was mich interessiert ist, was Du wirklich tun willst, um es zu ändern!

 

Opfer

Jeder kennt Menschen, die nieeeee für etwas schuld sind oder die Verantwortung übernehmen wollen. Sie sind immer nur das Opfer einer Situation. Schuld ist immer jemand anderes.
Auch wenn diese „Opfer“ im Gespräch über ihre Situation/Problem genau wissen, wie es besser gehen würde, beziehungsweise dass sie sogar eine Lösung für das Problem hätten, es gibt immer wieder einen Grund, warum sie es nicht machen können.

Hallo ihr „Opfer“: Es interessiert mich nicht!

Was mich interessiert ist, was ihr konkret heute machen könnt, um eure Situation zu verbessern. Mich interessieren konkrete (kleine) Schritte zur Lösung des Problems. Genau die Schritte, die ihr jeden Tag gehen könnt. Ohne Hilfe, ohne Unterstützung, ganz alleine! Egal wie klein oder groß diese Schritte sind.
Das ist alles, was mich interessiert!

 

Ich kann Dir nicht helfen

Oft liegen die Ideen für diese Schritte schon tief in Dir vergraben. Sie sind in Dir und Du bist Dir deren auch bewusst. Du kennst sie, aber Du hast Angst vor ihnen! Ganz genau! Du hast Angst davor selbst die Verantwortung zu übernehmen. Du hast Angst davor Deine (in Deinem Kopf) schützende Identifikation aufzugeben. Dein Schutzschild wegzuwerfen. Deine Burg zu verlassen, in der Du Dich so gut verstecken kannst.
Du bist ein Angsthase!

 

 

Warum sage ich das so?

Das sage ich so, weil ich Dir helfen will. Obwohl ich weiß, dass sich meine Worte für ein „Opfer“ nicht wie Hilfe anfühlen.
Warum nicht?
Warum fühlen sich meine Worte für ein „Opfer“ nicht wie Hilfe an?

Weil sich ein „Opfer“ in seiner Rolle/Situation gut fühlt (Identifikation, Schutzschild, schützende Burg). Das klingt paradox. Denn seine Worte sagen ja genau das Gegenteil – Mir geht es so schlecht -. Jedoch fühlt sich das „Opfer“ so gut in seiner Rolle, da es in dieser Rolle Zuneigung, Mitgefühl und Zuspruch vom Zuhörer bekommt.

Hast Du das kapiert? Wenn jemand aus einer Opferrolle zu Dir spricht, bekommt es ganz sicherlich von Dir Mitgefühl, Mitleid, Verständnis und so weiter.
Das ist es, was sich für das „Opfer“ gut anfühlt!

Deswegen sage ich es so! Ich will den Kreislauf brechen. Du glaubst doch wohl nicht, dass jemand, der in seiner Rolle Zuspruch, Zuneigung und Verständnis bekommt, diese ändern will. Zuspruch, Zuneigung und Verständnis fühlen sich zu gut an.

Das Problem ist nur, dass das „Opfer“ immer und jederzeit genug andere Menschen findet, die ihm dieses Gefühl geben werden.

Ich kann Dir leider nicht helfen!

Glücklich 2024

Glücklich 2024

Schon immer bin ich fest davon überzeugt, dass man selbst nur glücklich sein kann, wenn man andere Menschen glücklich macht.

In einem sehr interessanten Podcast mit Dr. Jordan Peterson habe ich jetzt erfahren, dass es sogar ein psychologisches „Mess/Test-Verfahren“ gibt, mit dem man feststellen kann, wie stark depressiv eine Person ist. Das bedeutet, durch dieses Verfahren kann man den Grad der Depression herausfinden und somit auch die Therapie abstimmen.

Nehmen wir heute einfach mal an: „Glücklich“ ist da Gegenteil von „Depressiv“.

Das oben beschriebene Testverfahren sieht (mit meinen laienhaften Worten) ungefähr so aus:

Je öfter eine Person über sich selbst spricht, je mehr sie über sich nachdenkt, je mehr sie sich auf sich selbst beziehen, desto unglücklicher und depressiver ist sie. (Anscheinend kann dieser Test den Grad der Depression sogar mit einer 75%igen Genauigkeit sagen.) 

Es ist völlig egal aus welchem Grund (welchen Gründen) die Person das tut. Ob sie chronisch krank ist, ob sie in einer schlechten Beziehung ist, ob sie finanziell nicht gut dasteht und so weiter. Völlig egal aus welchem Grund. Je öfter die Person an sich denkt, desto depressiver ist sie.

 

Schlussfolgerung:

Kümmere ich mich um andere Menschen und helfe ihnen dabei etwas zu erreichen, macht mich das glücklich.

Aus zwei Gründen:

1. Wenn ich mich um andere kümmere, denke ich weniger an mich, da ich ja beschäftigt bin, andere glücklich zu machen.
2. Erreichen andere etwas durch mich, macht mich das glücklich.

 

Des Weiteren erzählt Jordan Peterson von einer guten „Technik“ die man anwenden kann, wenn man sich ängstlich, beziehungsweise eingeengt oder aufgeregt fühlt.

Zum Beispiel in einem Gespräch, wo alle Augen auf Dich gerichtet sind. Du nur noch daran denkst, was andere von Dir jetzt halten (wie sehe ICH aus, wie mache ICH mich, wie komme ICH bei den anderen an).
Wenn Du das Gefühl hast, in so einer Situation festzustecken, kümmere Dich um andere. Versuche die Personen um Dich herum gut fühlen zu lassen. Lobe sie über ihr Outfit oder die Wahl ihrer Schuhe. Mach ihnen ein Kompliment oder was auch immer, um sie gut fühlen zu lassen.
Mit dieser Technik schaffst Du es, Dich selbst von Dir abzulenken, deine „Angst“ verschwinden zu lassen und Dein Umfeld glücklicher zu machen.

 

Long story short:

Wenn Du 2024 glücklicher sein willst, versuche es doch mal mit: Andere Menschen glücklich zu machen.

 

Eigentlich wollte ich jetzt den Artikel beenden, doch mit dem letzten Satz kam mir noch ein Gedanke:
Stell Dir mal eine Stadt, ein Land oder sogar die ganze Welt vor, in der die Menschen die dort leben, sich genau so verhalten.

HAPPY NEW YEAR

 

P.S. hier findest Du den Podcast. Er ist ziemlich lang und die Inspiration von Jordan Peterson für diesen Artikel kommt erst gegen Ende. Doch in kann diesen Podcast wirklich nur empfehlen anzuhören. Mindestens ab 1 Std. und 30 Minuten.

 

 

Aufwärmtraining für die 100 Liegestütze

Aufwärmtraining für die 100 Liegestütze

Nicht immer haben wir vor unseren 100 Liegestütze genug Zeit für ein Workout oder ein gründliches Aufwärmtraining.

Deswegen habe ich hier auf den Wunsch eines Teilnehmers (vielen Dank dafür), ein kurzes, knackiges Aufwärmtraining für euch zusammengestellt.
Grundsätzlich sind es Bewegungen, um die Schultern, die Brustwirbelsäule, die Schulterblätter und natürliche alle umgebenden Muskeln auf die Belastung von 100 Liegestütze vorzubereiten. Das können viele Übungen darstellen, ich habe mich für diese im Video entschieden.

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