Glücklicher hätte mein Donnerstagmorgen nicht beginnen können. Was für ein Erfolgserlebnis!

Aber was ist passiert?

 

Am Mittwochvormittag war es soweit. Meine Toilette war verstopft. So etwas kommt vor. Nicht oft, kann bei einem ordentlichen Stuhlgang aber schon mal passieren.
Nach misslungenen Versuchen mit der Gummisaugglocke (ich hoffe man nennt das so) habe ich es mit einem Rohrreinigungsmittel versucht. Wenn ich so ein Reinigungsmittel in den Abfluss gieße, bekomme ich immer ein schlechtes Gewissen gegenüber der Mutter Natur. Sie muss es im Wasser aufnehmen und damit umgehen. Entschuldige bitte nochmal. Aber selbst das Rohrreinigungsmittel hat nichts gebracht. Auch habe ich ein paar Corega Tabs hineingeschmissen.  Aber auch nix.

Na gut, dachte ich mir. Dann kann ja nur noch die spezielle Spezialwaffe helfen. Die Waffe, von der ich immer in meinen Ernährungsvorträgen erzähle. Diese extrem toxische Flüssigkeit, welche ich schon für zwei andere Experimente genutzt habe (siehe: „Ich lade Dich auf eine Cola ein“ weiter unten) und sie dort genauso bewiesen hat, dass man die Finger davon lassen sollte, … nein MUSS!
By the way Finger davon lassen: Ein bisschen von dieser toxischen Flüssigkeit ist mir über die Finger gelaufen. Nach einer Minute musste ich mir ganz dringend die Finger waschen, da das Gefühl auf meiner Haut so war, wie das Zeugs in meiner Toilette: Scheiße!

 

Rohrreiniger Nummer 1

Ich spreche vom Rattengift der Menschheit. Ich spreche von der Flüssigkeit, die in meinen Augen der Hauptgrund ist, warum die Menschen krank und dick sind. Aber ich will nicht zu weit abschweifen. Ihr wisst, dass mir bei dem Thema die Halsschlagader anschwillt.
Ich spreche von Cola! (Cola steht hier repräsentativ für alle Softgetränke. Getränk ist das falsche Wort: ich nenne sie „Chemiepisse“)
Ich spreche von Cola. Ein Getränk, dass sich Millionen von Menschen zu jeder Sekunde auf diesem Planeten reinziehen. Sogar erwachsene Menschen, die klar denken können sollten.

Ich habe also drei Liter Cola gekauft. Nach dem Einkauf war ich sehr froh, dass mich niemand erkannt hat. Es wäre eine Schande gewesen, wenn mich jemand dieses Zeugs hätte Einkaufen gesehen!

 

Lange Rede kurzer Sinn:

Abends die drei Liter Cola in die Toilette geschüttet, eine Nacht lang gewartet, morgens die Spülung betätigt und voilá, die Rohre waren frei! Kein Scheiß… mehr drin.
Ich frage mich jetzt nur, ob ich doch die Handwerker kommen lassen soll, um nachzuschauen, ob das Cola nicht die Rohre angegriffen hat.

Hiermit bedanke ich mich bei diesem Softgetränkehersteller, dass er meine Toilette freigeätzt hat.
Was das Zeugs mit einem menschlichen Magen-Darmtrakt macht… überlasse ich eurer Vorstellung.

Abschließen will ich mit einem meiner Lieblingszitate:

„Der Morgenschiss, der kommt gewiss, auch wenn es erst am Abend ist.“
(Autor mir unbekannt)

Ich lade Dich auf eine Cola ein

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