Warum Denkwerkzeuge
Vor allem sollen Dich diese Denkwerkzeuge anregen anders über Dinge nachzudenken, wie Du es bisher vielleicht gemacht hast. Sie können Dich inspirieren oder auch in Deiner Gedankenwelt angreifen. Beides kann Dich weiterbringen, genauso wie es mich weiterbringt.
Dein Coach
Wir wissen es von den Berühmtheiten und Promis, von großen Firmen, von Sportlern aber auch von Politikern, CEO´s und vielen mehr. Selbst der Dalai Lama und der Papst hat sie.
Was haben sie?
Berater, Coaches, Trainer und Spezialisten an ihrer Seite.
Situation
Stell Dir vor, Du bist in einer „kritischen“ Situation. (Schwierigen Diskussion / Meeting, Angstattacke, Schickalsschlag, …)
Du kannst Dich nicht entscheiden oder weißt nicht was zu tun ist. Bist verwirrt oder sogar verzweifelt und kurz davor die falsche Entscheidung zu treffen.
Dann, wie ein Geist aus der Flasche, klopft Dir ein Coach von hinten auf die Schulter und sagt…. „Hey, wie wäre es, wenn Du jetzt folgendes ausprobierst…“
Realität
Wenn wir ehrlich sind, haben aber die wenigsten von uns solche Berater im richtigen Moment an ihrer Seite.
Aber keine Panik. Deswegen gibt es die „Denkwerkzeuge“.
Diese Reihe „Denkwerkzeuge“, soll Dir genau den Coach oder Berater ersetzen, der Dir im richtigen Moment auf die Schulter klopft und Dich berät.
Denn meistens geht es in solchen Situationen nicht darum, vor welchem Problem Du gerade stehst. Das ist fast zweitrangig.
Es geht in erster Linie darum, wie Du über das Problem nachdenkst und mit welchen „Denkwerkzeugen“ Du es angehst.
Das können z.B. ganz einfache Perspektivenwechsel sein oder „Tools“, die Du aus Deinem „Denkwerkzeugkasten“ herausholst.
Viel Spaß beim Ausprobieren.
Geile Karre
Er:
Hey Alter, schau mal was für eine geile Karre ich habe.
Du:
Gehört die wirklich dir?
Er:
Klar man! Sowas kann ich mir leisten.
Du:
Die Karre gehört nicht dir. Du gehörst der Karre.
Wie so eine Konversation zustande kommen kann, erfährst Du hier: