Warum Denkwerkzeuge
Vor allem sollen Dich diese Denkwerkzeuge anregen anders über Dinge nachzudenken, wie Du es bisher vielleicht gemacht hast. Sie können Dich inspirieren oder auch in Deiner Gedankenwelt angreifen. Beides kann Dich weiterbringen, genauso wie es mich weiterbringt.
Dein Coach
Wir wissen es von den Berühmtheiten und Promis, von großen Firmen, von Sportlern aber auch von Politikern, CEO´s und vielen mehr. Selbst der Dalai Lama und der Papst hat sie.
Was haben sie?
Berater, Coaches, Trainer und Spezialisten an ihrer Seite.
Situation
Stell Dir vor, Du bist in einer „kritischen“ Situation. (Schwierigen Diskussion / Meeting, Angstattacke, Schickalsschlag, …)
Du kannst Dich nicht entscheiden oder weißt nicht was zu tun ist. Bist verwirrt oder sogar verzweifelt und kurz davor die falsche Entscheidung zu treffen.
Dann, wie ein Geist aus der Flasche, klopft Dir ein Coach von hinten auf die Schulter und sagt…. „Hey, wie wäre es, wenn Du jetzt folgendes ausprobierst…“
Realität
Wenn wir ehrlich sind, haben aber die wenigsten von uns solche Berater im richtigen Moment an ihrer Seite.
Aber keine Panik. Deswegen gibt es die „Denkwerkzeuge“.
Diese Reihe „Denkwerkzeuge“, soll Dir genau den Coach oder Berater ersetzen, der Dir im richtigen Moment auf die Schulter klopft und Dich berät.
Denn meistens geht es in solchen Situationen nicht darum, vor welchem Problem Du gerade stehst. Das ist fast zweitrangig.
Es geht in erster Linie darum, wie Du über das Problem nachdenkst und mit welchen „Denkwerkzeugen“ Du es angehst.
Das können z.B. ganz einfache Perspektivenwechsel sein oder „Tools“, die Du aus Deinem „Denkwerkzeugkasten“ herausholst.
Viel Spaß beim Ausprobieren.
Der süßen Versuchung widerstehen
Viel zu oft erleben wir uns in folgender Situation:
Hunger… Tankstelle/Bäcker/Kiosk … Süßigkeit … reinfuttern … schlechtes Gewissen… Übergewicht!
Genau in dieser Situation, bevor ich in die Tankstelle abbiege oder die Bestellung an der Theke aufgebe, brauche ich ein DENKWERKZEUG.
Wie wäre es mit folgendem Satz:
„Ich kann das jetzt nicht kaufen/essen, da ich im Moment intervallfaste.
Ich bin gerade in der Tageszeit, in der ich keine Nahrung zu mir nehme.“
Warum dieser Satz?
1. Wenn Du an „Fasten“ denkst (und damit schon Erfahrung gemacht hast), weist Du, dass beim Fasten das Hungergefühl immer ein bisschen dazugehört. Das ist ganz normal und Du weißt auch, dass es wieder verschwinden wird. Außerdem weißt Du, dass Du Dich später meist besser fühlst. Dadurch kannst Du den Gedanken an das Intervallfasten positiv besetzen. Er wird Dir helfen diese oben beschriebene Situation leichter zu meistern. Probiere es aus.
(Oder wie ein guter Freund immer sagt. Du musst grundsätzlich das Hungergefühl im Körper aufrecht erhalten. Nur Hunger bringt uns weiter. Ist man satt, passiert nichts mehr.)
2. Meiner Meinung nach sollte jeder mal das Intervallfasten für sich ausprobieren. Warum nicht? Ich finde das Intervallfasten ist eine wunderbare Art seinem Verdauungsapparat einfach mehr Zeit zu geben, die Nahrung ordentlich und komplett zu verarbeiten, welche ich als letztes zu mir genommen habe. Würde es Dir nicht auch so gehen? Würdest Du nicht auch lieber Deine Arbeit und Aufgaben in Ruhe komplett abarbeiten und die Zeit bekommen alles ordentlich zu machen?