Wenn Du Profisportler wärst, wäre es die normalste Sache der Welt, dass Du für alles Mögliche einen Coach hast. Einen Fitnesscoach, einen Taktikcoach, einen Mentalcoach, einen Regenerationscoach, usw.
Politiker, Fernsehstars und jede Menge andere Leistungsträger haben Coaches, die ihnen helfen, besser zu performen.

Aber was ist mit uns? Uns ganz normale Bürger?

Wird unser Alltag nicht von Jahr zu Jahr komplexer? Haben wir es nicht ständig mit mehr Herausforderungen zu tun? Von allen Seiten zerren sie an einem. Manchmal habe ich einen Job, in dem ich kurz vor einem Burn-Out stehe, manchmal kurz vor einem Bored-Out. Beides verursacht Stress. Ich bin oft unglücklich, verunsichert und ängstlich. Ich finde mich oft in Situationen, in denen ich nicht weiß, wie ich mich verhalten soll.
Mein Gott, im Moment muss ich sogar mit einer Pandemiesituation umgehen können.

Haben wir nicht alle einen Coach nötig? Wäre es nicht fair, wenn man hin und wieder mal mit den Fragen des Alltags einen Coach konsultieren könnte?

Würden wir so besser oder schlechter mit unserem schnellen Lebenswandel zurechtkommen?

 

Warum bist Du nicht Dein eigener Coach?!

 

Mehr zu diesen Gedanken findest Du in den folgenden zwei Beiträgen:

Dein persönlicher Coach (VLog)

 

Rehabilitation taugt nicht viel

 

 

Artikelbild von: https://pixabay.com/de/users/raphid-4739122/

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