Es ist kurz nach halb 9 Uhr am Vormittag und ich will das Haus verlassen. Ich schnappe mir mein Handy und sehe, dass es nur noch zu 42% aufgeladen ist. Mist! Sofort bekomme ich mehrere Gedanken, wozu ich mein Handy heute noch brauchen werde – denn der Tag ist noch lang – und fühle mich nicht gut, da ich es vergessen habe, das Handy den Vormittag über aufzuladen und jetzt vielleicht nicht alles damit erledigen kann, was heute noch auf mich zukommen wird.
Scheißgefühl!

Ihr alle kennt das sicherlich. Man fühlt sich einfach nicht gut, wenn man mit halbvollem Akku das Haus verlässt.

Also nehme ich mir mein Ladekabel mit und versuche einfach immer wieder mein Handy an der nächsten Stromquelle aufzuladen.

 

Wie sieht es mit Deinem Akku aus?

Wie oft hast Du schon darüber nachgedacht, selbst nicht zu 100% aufgeladen zu sein, bevor Du das Haus verlässt?
Wie energiegeladen bist Du? Wird Dir die Energie bis zum Feierabend reichen?
Und soll das überhaupt das Ziel sein? Nur bis zum Feierabend?! Geht da das Leben nicht erst richtig los?

Wo sind also Deine Stromquellen während des Tages, wo Du kurz mal wieder Energie tanken kannst?
Oder hast Du Dir da überhaupt schon mal Gedanken darüber gemacht?

Erholung ist nicht nur der Jahresurlaub. Erholung ist nicht nur das Wochenende. Erholung ist nicht nur der Feierabend.
Erholung kann auch als kurze „Pit Stops“ angesehen werden. Einfach mal kurz das Ladekabel an eine Energiequelle anschließen.

Das Thema „Erholung“ ist für uns alle sehr wichitg. Wir alle wollen erholt und energiegeladen sein. Wäre es dann nicht auch mal sinnvoll, darüber nachzudenken, was man für seine Erholung sonst noch so machen kann außer den Jahresurlaub planen?!

Warum „Erholungs-PitStops“ so wichtig sind, … erzähle ich euch in einem anderen Blogbeitrag.

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